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Eure Heimat ist unser Albtraum, Fatma Aydemir und Hengameh Yaghoobifarah, 2020
“Eure Heimat ist unser Albtraum” ist ein Sammelband, der von 14 Autor*innen geschrieben wurde, die sich gegen die Normalisierung des Heimatbegriffs nach dem “Heimatministerium” aussprechen. Das Buch umfasst verschiedene Essays rund um das Thema Heimat und Zugehörigkeit. Von Bedeutung ist hier vor allem, dass diese Essays unterschiedliche Perspektiven auf eine von Rassismus und Antisemitismus geprägte…
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Antirassismus: liberal vs. materialistisch, 99 ZU EINS, 2021
Antirassismus ist über die linken Kreise hinaus meistens Konsens, doch schon in der grundlegenden Betrachtung zeigen sich Unterschiede in den Haltungen und Herangehensweisen an die Thematik. Liberaler Antirassismus und materialistischer Antirassismus haben oberflächlich das gleiche Ziel, aber grundlegend unterschiedliche Ansätze zur Bekämpfung von Rassismus. Bafta Sarbo kritisiert den liberalen Antirassismus, zeigt die Verbindung von Kapitalismus…
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Feministische Klassenpolitik umsetzen, Fem:in Ruhr, 2022
“Feministische Klassenpolitik umsetzen”, ist der Grundlagentext von Fem:in Ruhr, einer feministisch revolutionären Gruppe. In der Broschüre werden die liberalen Tendenzen im Feminismus kritisiert. Dafür wird ein materialistischer Feminismus propagiert, eine Analyse zu Geschlecht, Patriarchat und Kapitalismus formuliert und ihre Organisation vorgestellt.
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Feminismus: liberal vs. materialistisch, 99 ZU EINS, 2021
Im Interview von 99 ZU EINS mit Eleonora Roldán Mendívi sprechen sie über strukturellen und Alltagssexismus, was bürgerlicher Feminismus ist, der Unterschied zum sozialistischen Feminismus, über die Reproduktion der Arbeitskraft, die Rolle von Männern im Kampf gegen das Patriarchat, Kritik an intersektionalem Feminismus, darüber, warum «Klasse» anders funktioniert als Rassismus oder Sexismus und noch über…
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Toxische Männlichkeit: anarchafeministisches Fanzine, Nebenwidersprüche, 2019
Die Broschüre „Toxische Männlichkeit“ vom Kollektiv Nebenwidersprüche thematisiert diverse Aspekte von toxischer bzw. hegemonialer Männlichkeit in verschiedenen Textformen. Es sind sowohl Erlebnisberichte, Comics, wie auch Theorie und Fakten dabei. Die Texte sind nicht aufeinander aufbauend, somit können auch nur einzelne Texte gelesen werden.
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Realitäter*innen, Gizem Adiyaman und Lúcia Luciano
Realitäter*innen ist ein Podcast von hoe_mies, ein DJ Duo. In ihrem Podcast laden sie jeweils Gäste zu einem gesellschaftskritischen Thema ein und diskutieren darüber. Die Themen werden aus einer liberalen Perspektive beleuchtet und sind dadurch oft zu kurz gedacht.
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Aller Liebe Anfang, Judith Hermann, 2014
“Aller Liebe Anfang” ist ein Roman von Judith Hermann, der die Thematik des Stalkings aufgreift. Durch ihren Schreibstil schafft sie es, uns die Protagonistin nahe zu bringen und lässt uns ihre Schutz- und Machtlosigkeit spürbar werden. Der Täter in diesem Buch entspricht dem Stereotyp des Stalkers: Er ist fremd und hatte vorher keine Beziehung zu…
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Sie hat Bock, Katja Lewina, 2020
Der Roman “Sie hat Bock” dreht sich um die Sexualität. Dabei spricht sie, wie im Titel bereits erkennbar ist, an, welchen Raum weibliches Begehren in unserer Gesellschaft haben darf. Ausserdem erforscht sie entlang ihrer eigenen erotischen Biografie, wie viel Sexismus in unserem Sex steckt. Mit dieser Untersuchung deckt sie auf, dass diese Erfahrungen weniger individuell…
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Trans.Frau.Sein: Aspekte geschlechtlicher Marginalisierung, Felicia Ewert, 2020
Das Buch von Felicia Ewert beschreibt die Diskriminierungsmechanismen gegenüber trans Personen. Dabei geht sie auf rechtliche, medizinpsychologische und ausschliessende Aspekte von cis Feminist*innen ein. Das Buch schafft es, für nicht Betroffene einen Einblick zu bekommen, wie es ist, trans zu sein.
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Zart und frei: vom Sturz des Patriarchat, Carolin Wiedemann, 2021
Carolin Wiedemann schreibt im ersten Teil über die politisch Rechten und deren Antifeminismus. Sie adressiert aber ebenfalls die linkspolitischen Kreise. Bei dieser Analyse wird immer wieder einen Bogen zum Kapitalismus gespannt. Ausserdem zeigt sie alternative Lebens- und Liebesformen auf.